Sehr ausdrucksstarke Skulptur von kleinem, stämmigem Charakter, dargestellt mit unter dem Kinn vereinten Händen, mit Merkmalen auch kwésé, entsprechend der Schraffur des Gesichts. Auf beiden Seiten des Kopfes wurden Öffnungen für eine mögliche Aufhängung, Sex für rituelle Zwecke, durchbohrt. Samtig körnige Patina, partiell berieben, Trockenrisse. Die Kwésé leben neben anderen Stämmen wie den Mbala und den Hungaan an den Ufern des Flusses Kwango in der Demokratischen Republik Kongo. Ihre Skulpturen sind von denen ihrer Nachbarn inspiriert und werden manchmal von den Mbalas auf Wunsch der Kwese angefertigt. Der Kopfschmuck hat große Ähnlichkeiten mit dem Mukote-Kopfschmuck, der unter den westlichen Pende, mit denen die Mbala ihre Mukanda-Beschneidungsrituale teilten, zu einem Symbol des Kampfes gegen die Kolonialisierung im frühen 20. Jahrhundert wurde („Congo Masks“, Hrsg. M.L. Felix, S.114 ) Ref. : "Afrikanische Kunst" hrsg. Mazenod; "Schätze Afrikas" (S.309) hrsg. Tervuren-Museum; "Schwarzafrikanische Stammeskunst." JB Bacquart; "Umbangu, Kunst aus dem Kongo im Königlichen Museum von Belgisch-Kongo" hrsg. Kultur
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