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Okua Maske (N° 24211)

Bokyi und Idoma entwarfen dieselbe Art von gebleichten Masken, die mit Narben verziert wurden und bei bestimmten Bestattungsriten auftauchten. Diese Version mit veränderten Konturen zeigt ein breites Gesicht mit abgerundeter Stirn, dessen offener Mund scharfe Zähne zeigt. Farbige Akzente betonen die Kontraste. Dicke samtige Patina stellenweise bestoßen.
Höhe auf Sockel: 37 cm.
Die Idoma ließen sich am Zusammenfluss von Bénué und Niger nieder. Sie zählen 500.000 und bestehen aus Bauern und Händlern. Die Nachbarschaft und damit die Einflüsse der Igbo, der ethnischen Gruppen Cross River und Igala haben stilistische Anleihen und große Stammesähnlichkeiten hervorgebracht. Mitglieder der königlichen Abstammung ihrer Oglinye-Gesellschaft, die den Mut verherrlichen, tragen bei Beerdigungen und Feierlichkeiten Masken und Wappen. Sie produzieren auch Fruchtbarkeitsstatuen mit gebleichten Gesichtern und eingeschnittenen Zähnen. Janiforme Wappen werden im Allgemeinen bei Beerdigungen von Persönlichkeiten ausgestellt. Mitglieder der männlichen Kwompten-Gesellschaft hingegen verwendeten Statuen namens goemai als Teil von Heilritualen.  

Verkauft 


Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat

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ProvenienzCollection P. Malisse
EthnizitätIdoma
Landnigéria
Materialienwood
Höhe cm28
Breite20 cm
Gewicht1,37 Kg
Geschätzte Datierungcirca 1960
Inklusive SokelJa

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